Am Anfang war wöll töll völl. Halle wölle! Dann aber war auch die zweite Auflage des heiter-kritischen Lese- und Hörbuchs vergriffen. Zeit also für ein Nachfolgewerk. Kompakter, aber nicht weniger kritisch, wobei, das mit der Kritik ist so eine Sache. Denn eigentlich sollte die Schilderung der Realität doch einfach Beschreibung der Realität genannt werden. Dr. Waldegger bezeichnet völium zweane daher als "Sprachrohr des Volkes". Hier drinnen steht, was sich viele denken, aber nur wenige auszusprechen vermögen.

Die Bezirksblätter haben einen Bericht über das neue Buch gebracht. Klicken auf das Bild rechts!

Die Tiroler Tageszeitung hat völium zweane rezensiert. Artikel durch Klicken auf das rechte Bild vergrößerbar.

Das Monatsmagazin impuls berichtet über völium zweane und den Autor. Reportage durch Klicken auf das rechte Bild vergrößerbar.

Der Titel klingt nach einem Religionsbuch. Ist es aber nicht. Vielmehr geht es in Ich glaube um das aktuelle Thema Klima. Die Neuerscheinung handelt also vom Klimawandel, oder sollte man sagen, sie handelt von der Klimakatastrophe? Jedenfalls ist im Gange. Viele Menschen spüren ein großes Unbehagen und gehen auf die Straße: Fridays For Future und Scientists For Future sind ein Ausdruck des Zeitgeistes. Veränderungen stehen an. Wie die Weltrettung angesichts der drohenden Apokalypse gelingt. 

Die Rundschau hat Ich glaube rezensiert. Der Artikel rechts ist durch Klicken vergrößerbar.

Das Buch wurde von einem großen österreichischen Energieunternehmen als Preis für ein Gewinnspiel verwendet.

Ich glaube wurde im Osttiroler Boten rezensiert. Artikel rechts durch Anklicken vergrößerbar.

Danke an den Naturpark Ötztal für die Nominierung von wöll töll völl als literarische Vertretung der Region Ötztal in der Kategorie "Heimatliteratur". Das ist beileibe keine Selbstverständlichkeit und ehrt uns daher auch ganz besonders. Vor allem auch deshalb, weil sich eine öffentliche Einrichtung, welche immer wieder auch von öffentlichen Förderungen abhängt, den Mut aufbringt, sich zu "outen".

Danke an den Arbeitskreis Natura Raetica für die Aufnahme in die "literarische Reise durch das Dreiländereck Vinschgau, Engadin und Tiroler Oberland".

Nebenstehend ein Bericht der Tiroler Tageszeitung vom 02.12.2021:

Nach Erscheinen im Herbst 2017 waren die ersten 1.000 Exemplare des "heiter-kritischen Ötztaler Lese- und Hörbuches" bereits nach weniger als einmal halben Jahr vergriffen. Auch die mit einigen Überarbeitungen versehene 2. Auflage des "Telefonbuchs über das, was Ötztaler vom Rest unterscheidet" (© Tiroler Tageszeitung) erfreut sich größter Beliebtheit. Nur mehr Restbestände.

Im Radio erwähnt, in mehreren Veröffentlichungen zitiert, wurde das von der Agentur bp editierte und mit dem Untertitel "Mythos Ötztal" versehene Werk auch im Rahmen zweier Lesungen vorgestellt. Beim Festival Berge lesen war Ötztal-TV mit einer Kamera dabei. Das Ergebnis sehen Sie hier.

wöll töll völl wartete bei seinem Erscheinen mit einer Weltneuheit auf. Eben, weil es sich neben einem Lese- auch um ein Hörbuch handelt. Derart konnten/können die darin enthaltenen Dialektsequenzen mittels einer QR-Verlinkung über das Smartphone auch angehört werden. Mittlerweile gibt es bereits Nachahmer.

Die Rezensionen äußerst wohlwollend und die Berichterstattung in den Medien geradezu euphorisch. Selbst die Reportagen in den lokalen Zeitungen genau genommen eigentlich zu viel der Ehre. Stellvertretend hier der Bericht der Rundschau, die gar von einem "Abend der Superlative" sprach.

Gesammelte Rezepte und Erinnerungen von Anna Eiter. Über 100 Gerichte aus dem Ötztal mit Fotos von Bernhard Stecher.

Anna Stecher (25.01.1927 – 18.01.2009)

Roman Stecher (13.11.1919 – 04.07.1999)